Wie in den USA diskutiert wird.
https://www-newyorker-com.translate.goog/news/essay/the-case-for-negotiating-with-russia?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de
https://www.newyorker.com/news/essay/the-case-for-negotiating-with-russia
Gibt es bei uns vergleichbar nicht.
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| Auch Charap ist nicht bereit, die ukrainische Gegenoffensive zu
| beenden. Er befürchtet jedoch weiterhin, dass die Regierung zu
| vorsichtig ist, wenn es darum geht, mit der Arbeit an einer
| diplomatischen Lösung zu beginnen. „Die meisten Menschen erkennen jetzt,
| dass Plan A nicht funktioniert", sagte er. „Aber das bedeutet nicht,
| dass sie bereit sind, Plan B zu diskutieren." Wie würde ein Plan B
| aussehen? „Es wäre eine diplomatische Strategie", sagte er. „Es geht
| darum, über die Choreografie nachzudenken, wie man sich engagiert." Es
| wäre das „Suchgespräch" mit der Ukraine und ähnliche Gespräche mit der
| natoAlliierte. Es würde versuchen, Putin dazu zu bringen, einen
| Vertreter zu ernennen, der Verhandlungsbefugnisse hat, und einen solchen
| Vertreter auf US-Seite mit ukrainischer Unterstützung zu ernennen. „Das
| ist die Art der Interaktion vor den Verhandlungen, die notwendig sein
| wird, um den Grundstein zu legen." „Und dann wendet man innerhalb der
| Regierung tatsächlich Ressourcen auf, um die praktischen Aspekte zu
| durchdenken und die richtigen Teile zusammenzustellen", sagte Charap.
|
| Er räumt ein, dass eine solche Initiative scheitern könnte: „Wir können
| es nur dann wirklich wissen, wenn wir es tatsächlich versuchen und es
| nicht funktioniert." Wenn Sie das tun, haben Sie nichts verloren." Nach
| Ansicht von Charap ist das Risiko, es nicht zu versuchen, höher als das
| Risiko, es zu versuchen. Jeden Tag verlieren an der Front des größten
| Krieges in Europa seit 1945 junge Männer und Frauen ihr Leben. Noch viel
| mehr werden es tun, bevor das vorbei ist. Da ist sich jeder sicher. ♦
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„Exit-Strategie für die Ukraine: "Gerechten und dauerhaften
Verhandlungsfrieden erreichen" 02. September 2023 Peter Brandt, Hajo
Funke, Harald Kujat, Horst Teltschik"
https://www.telepolis.de/features/Exit-Strategie-fuer-die-Ukraine-Gerechten-und-dauerhaften-Verhandlungsfrieden-erreichen-9292994.html?seite=all
Noch einmal das Papier.
Ein grausiger Text aus Russland.
https://newsland.com/post/7698415-karaganov-podgotovil-sekretnyy-doklad-dlya-putina-migrantam-vse-russkim-deportaciya-v-sibir-i-katorga
https://newsland-com.translate.goog/post/7698415-karaganov-podgotovil-sekretnyy-doklad-dlya-putina-migrantam-vse-russkim-deportaciya-v-sibir-i-katorga?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de
Hier in diesem Blog nicht unbekannt:
https://friedenslage.blogspot.com/2022/02/karaganow-friedenslage-am-28022022.html
(Es gibt Leute, die diesen Text für einen Fake halten.)
Natürlich wird in Russland auch über die längerfristige außenpolitische
Orientierung nachgedacht. Ein Konzept der „Gemeinsamen Sicherheit", der
„Friedlichen Koexistenz", was da alles mal aus Moskau, wird nicht mehr
gedacht. Dieser Text verlangt eine so weit gehende Trennung vom Westen,
wie es irgend geht. Dazu die völlige Zerschlagung der Ukraine mitsamt
ethnischen Säuberungen. Hoffentlich ein Fake, aber eher nicht
anzunehmen.
„Kritisiert den Kreml seit Jahren - Moskau brandmarkt Nobelpreisträger"
https://www.n-tv.de/politik/Moskau-brandmarkt-Nobelpreistraeger-article24367455.html
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| Inmitten zunehmender Repressionen gegen Kremlkritiker hat Russland den
| Friedensnobelpreisträger Dmitri Muratow als "ausländischen Agenten"
| eingestuft. Der renommierte Journalist habe Materialien anderer
| "ausländischer Agenten" verbreitet sowie "ausländische Plattformen für
| die Verbreitung von Meinungen genutzt, die darauf abzielen, eine
| negative Haltung gegenüber der russischen Außen- und Innenpolitik zu
| bilden", teilte das Justizministerium in Moskau mit.
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Zwar gibt es in den USA ein ähnliches Gesetz, aber das ändert nichts
daran, dass auch in Russland nur der Streit freier Meinungen zu
optimalen Ergebnissen führen kann. Und die russische Politik mindestens
der letzten zwei Jahre ist durch (mindestens) massive Fehleinschätzungen
bestimmt.
„Seekrieg aus Rostock
Deutscher Führungsstab leitet multinationales Großmanöver »Northern
Coasts 2023«. Geübt wird der Einsatz gegen Russland"
https://www.jungewelt.de/artikel/458143.ostsee-seekrieg-aus-rostock.html
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| Northern Coasts 2023 zeigt: Rostock wird eine spezielle Bedeutung für
| künftige deutsche Seekriege erhalten. Im Rahmen der Übung spielt Deu
| Marfor (Maritime Forces) eine besondere Rolle, ein Führungsstab für die
| Marinekriegführung, der in der Hansestadt angesiedelt ist – beim neuen
| Führungszentrum der Deutschen Marine dort.
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Der 2+4-Vertrag verbietet jede Stationierung nichtdeutscher Truppen auf
dem Gebiet des Ex-DDR. Also hat man sich gedacht: Wenn sie nicht hier
sein dürfen, dann kommandieren wir sie wenigstens von hier. So in der
Nähe der russischen Raketen von Kaliningrad kein besonders heller
Gedanke, den Vertrag zu umgehen.
Ob der Durchbruch der ukrainischen Truppen durch die russischen
Befestigungen gelungen ist:
https://www.n-tv.de/politik/General-Ukraine-durchbricht-erste-Verteidigungslinie-article24368643.html
https://www.telepolis.de/features/Ukrainische-Gegenoffensive-Durchbruch-oder-Durchbruechchen-9294516.html
Kann sein, kann auch nicht sein. Man müsste selbst dabei sein und
gleichzeitig als Generalstäbler auf der Karte betrachten können. Sieht
aber bislang nicht so aus, dass die ukrainische Armee in diesem Jahr zu
ihren Zielen kommt.
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https://friedenslage.blogspot.com/
