Zur russischen Atomstrategie
https://twitter.com/Highres_BN/status/1221719367089565697
https://www.russiamatters.org/analysis/escalate-deescalate-part-russias-nuclear-toolbox
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| Conclusion
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| In the end, although the phrase "escalate to deescalate" is not used in
| openly published Russian doctrine, the Russian professional articles
| above and others make clear that using nuclear weapons to deescalate a
| conflict is most definitely part of Russia's nuclear toolbox. We are
| less sure, however, whether Russia's understanding of "escalate to
| deescalate" includes preemptive or preventive nuclear strikes. Patrushev
| suggested yes; Putin suggested no. The reader must decide.
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Eine Kritik auf Twitter
https://twitter.com/Highres_BN/status/1221716938533097472
(E2D = escalate to deescalate)
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| Thomas Schmidt
| @Highres_BN
|
| Dies ist in der Tat ein interessantes Papier, weil in vielen Quellen
| auch aus RU (aus Militär, Politik und Akademie) recherchiert wurde. Mit
| der Interpretation / Bewertung der Ergebnisse habe ich einige
| Probleme. Einen handfesten Beleg für die Annahme ..., RU würde
| tatsächlich eine E2D Strategie verfolgen, kann die Autorin nicht
| belegen. Die offiziellen Aussagen RU sind da sehr klar und gehen eher in
| die Richtung einer No-First-Use-Policy, wenn da artikuliert wird, dass
| KW nur in extremen Situationen eingesetzt werden würden, wenn die
| Existenz des Landes unmittelbar in Gefahr ist, wie eben einem
| Angriff/Erstschlag mit KW oder gegen Elemente der Zweitschlagskapazität
| Russlands. Wenn einzelne Strategen und Militärs in Publikationen
| und/oder Vorträgen über strategische Konzepte nachdenken, die man auch
| als E2D Strategie interpretieren kann, dann soll man die Debatte dazu
| aufmerksam verfolgen und das nicht ignorieren, aber daraus abzuleiten,
| die E2D Strategie wäre Teil der offiziellen Nuklearstrategie der RF, ist
| m. E. überzogen und eine gefährliche Fehleinschätzung.
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Man wird die Sache verfolgen müssen.
Intensive Diskussionen über Kaliningrad: Das Problem muss doch zu
knacken sein!
https://twitter.com/general_ben/status/1221720025192706049
https://twitter.com/SamBendett/status/1221195340361105408
https://russianmilitaryanalysis.wordpress.com/2020/01/25/russian-a2-ad-it-is-not-overrated-just-poorly-understood/?fbclid=IwAR1U5Z3EJvlz2x-9OPr_oyPA1qVrsNUsEpndSyJabkGS-oxaTPNqk6i5pI8
Ulm wird für die Nato noch wichtiger
https://www.augsburger-allgemeine.de/neu-ulm/Ulm-wird-fuer-die-Nato-noch-wichtiger-id56514131.html
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| Das Ulmer Nato-Kommando JSEC wird sich ab März an Defender Europe 20
| beteiligen – so heißt die gewaltige Militärübung. Der Ulmer Befehlshaber
| Jürgen Knappe erhofft sich Erkenntnisse für die Arbeit des in der
| Wilhelmsburg-Kaserne stationierten Nato-Kommandos, das im kommenden Jahr
| offiziell einsatzfähig werden soll. ...
|
| Ein anderes Nato-Kommando macht strategische Vorgaben für militärische
| Logistik-Aufgaben: die standing Joint Logistic Support Group (sJLSG),
| die derzeit in Mons in Belgien stationiert ist. Ab diesem Jahr wird sie
| nach und nach in die Wilhelmsburg-Kaserne umziehen. Ulm bekommt nach dem
| alten Multinationalen Kommando und dem kürzlich eingerichteten
| Nato-Kommando JSEC also ein drittes Kommando.
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Bundeswehr und Holocaust-Gedenken.
https://www.facebook.com/Bundeswehr.Hamburg/posts/2747906571971565
https://www.facebook.com/Bundeswehr.Hamburg/photos/pcb.2747906571971565/2747687815326774/?type=3&theater
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| Sehr bewegend: Am 27. Januar 2020 setzte unsere Bundeswehr in Hamburg
| ein Zeichen der Solidarität mit der Jüdischen Gemeinde Hamburg. Bei
| einem Rundgang durch Hamburg-Harvestehude wurden ausgewählte
| "Stolpersteine", die an deportierte Juden erinnern, durch Soldatinnen
| und Soldaten gereinigt und poliert. Nachdem die Bundeswehrangehörigen
| während des Rundgangs biographisches Hintergrundwissen erhielten,
| erfuhren sie beim abschließenden Gespräch mit dem Landesrabbiner Shlomo
| Bistritzky in der Synagoge viel Interessantes rund um die jüdische
| Kultur und über die Jüdische Gemeinde in Hamburg. Die
| Gedenkveranstaltung fand statt am Internationaler Gedenktag an die Opfer
| des Holocaust und NS und wurde erstmals durchgeführt. Sie war zugleich
| eine politische Weiterbildung, wie sie die Bundeswehr regelmäßig zu
| unterschiedlichen Themen und an unterschiedlichen Orten macht.
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Gut so.
Ausführlicher und informativer Bericht über Rechtsextremisten in der
Bundeswehr.
https://augengeradeaus.net/2020/01/wieder-auf-der-tagesordnung-rechtsextremisten-in-der-bundeswehr/
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https://friedenslage.blogspot.com/
