Friedenslage heute
Ein Flugzeugträger für die neue britische Weltmacht
https://konflikteundsicherheit.wordpress.com/2019/08/24/hms-queen-elizabeth-symbol-britischer-macht-oder-nur-bequemes-grosses-seeziel/
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| Die HMS Queen Elizabeth („QEC") ist Namensgeberin der neuen
| Queen-Elizabeth-Flugzeugträgerklasse und mit ihrem zur Zeit noch im Bau
| befindlichen Schwesterschiff HMS Prince of Wales („PoW") das teuerste
| Rüstungsprojekt Großbritanniens (€6,8 Mrd.) sowie das größte je in
| Dienst gestellte Kriegsschiff der Royal Navy. ...
| Noch vor ihrer ersten großen Erprobungsfahrt kam es 2017 zu einem
| diplomatischen Schlagabtausch. Der damalige britsche
| Verteidigungsminister Michael Fallon behauptete, Russland würde
| angesichts seines doch recht betagten Flugdeckkreuzers Admiral Kusnezow
| voller Neid und Bewunderung auf den neuen britischen Träger schauen. Der
| Sprecher der russischen Marine erwiderte daraufhin nur lapidar, bei der
| QEC handele es sich lediglich um ein „bequemes und großes Seeziel", die
| sich zum Eigenschutz besser stets in der Nähe amerikanischer
| Kriegsschiffe aufhalten möge.
|
| Mit dieser Bemerkung spielte Russland auf einen desöfteren zu hörenden
| Einwand an, dass Flugzeugträger im Zeitalter moderner Waffensysteme wie
| ballistischen Antischiffsraketen, Hyperschallwaffen, Railguns oder
| extrem leisen U-Booten ihre Existenzberechtigung verloren hätten. Dabei
| übersehen die Kritiker, dass es selbst heutzutage mit all den
| technischen Möglichkeiten weiterhin eine Herausforderung darstellt,
| Kriegsschiffe in den Weiten des Pazifiks oder des Atlantischen Ozeans zu
| finden und dann noch für eine verlässliche Zielerfassung fortlaufend zu
| verfolgen.
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In unseren geografischen Breiten wird so etwas keine Bedeutung
haben. Solch ein Schiff muss gar nicht erst geortet werden, es wird
sofort versenkt. Es wird vielmehr für die fernen Weltmeere gebraucht,
gegen eh schon unterlegene Mächte, zur Aufrechterhaltung der
militärischen und politischen Kontrolle auf den Meeren und in die
Küstenregionen des Festlandes hinein, stahlgewordener
Imperialismus. Solch ein Schiff verdeutlicht, was AKK und Merkel gemeint
haben könnten, als sie zusammen mit Frankreich solch ein Schiff bauen
wollten.
Russische U-Boote
https://deutsch.rt.com/russland/91586-erstmals-seit-28-jahren-russische-marine-bekommt-sechs-u-boote/
,----
| Die russische Marine soll im Jahr 2020 sechs neue U-Boote erhalten,
| darunter vier Atom-U-Boote. So etwas gab es die letzten 28 Jahre nicht,
| kommentiert das eine nicht genannte Quelle in der russischen
| Verteidigungsindustrie gegenüber der Nachrichtenagentur TASS am
| Freitag.
|
| Zuletzt erhielt die russische Marine im Jahr 1992 die gleiche Anzahl
| neuer U-Boote innerhalb eines Jahres. Danach ging die Zahl der von den
| einheimischen Werften innerhalb eines Jahres produzierten U-Boote auf
| nur zwei bis drei zurück. In den Jahren 1997 bis 2012 kam es sogar vor,
| dass gar kein oder bestenfalls nur ein U-Boot im Jahr fertiggestellt
| wurde. Seit 2013 werden wieder regelmäßig neue U-Boote für die russische
| Marine gebaut. So wurden zum Beispiel im Jahr 2014 vier neue U-Boote an
| die russische Marine übergeben. Die ungenannte Quelle teilte TASS mit:
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Wäre interessant zu erfahren, was das für die Ostsee, insbesondere die
deutsche Aufrüstung dort, bedeutet
US-Armee und Polen
https://twitter.com/USArmyEurope/status/1164571193858494466
,----
| The U.S. military trains to fight in all environments. Here, U.S. 🇺🇸
| Soldiers from @BG_Poland_eFP and Polish 🇵🇱 allies participate in a 3-day
| Water Survival Course 💦 . Day #1 consisted of hand-to-hand combat
| fighting on land and in water. #StrongEurope #Allied2Win @Poland_MOD
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Der ehemalige Militär-Berater von Angela Merkel
https://www.wz.de/politik/interview-mit-general-ad-vad-wissen-nicht-wofuer-bundeswehr-da-ist_aid-45336687
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| Aber Militärmächten sind heute Grenzen gesetzt, nicht nur wegen der
| Nuklearwaffen, die große Kriege verhindern. Der wachsende Einfluss
| Chinas in Afrika oder Südamerika während der letzten Jahrzehnte zum
| Beispiel erfolgt allein mit wirtschaftlichen und finanzpolitischen
| Mitteln. Ich frage mich: Was hat eigentlich der Westen in dieser Zeit
| gemacht? Wir haben im Mittleren Osten Kriege mit tausenden von Toten
| geführt, aber was ist die politische Rendite? Wir haben den Mittleren
| Osten nicht befriedet, sondern haben es eigentlich schlimmer gemacht,
| einschließlich der ganzen Flüchtlingswelle. Die Nato vereinigt 70 bis
| 80 Prozent der gesamten Verteidigungsausgaben weltweit, aber haben wir
| dadurch tatsächlich mehr Sicherheit unter den Vorzeichen von
| Cyber-Angriffen, Terrorismus, hybriden Konfliktformen und
| Handelskonflikten?
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Aufrüstungsforderung
https://twitter.com/WachterBDI/status/1165758996873129984
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| Fregatte #F125 hat Potenzial. Spätestens seit #Hormus Debatte ist klar,
| dass @deutschemarine auf alle Szenarien vorbereitet sein muss. Vor
| diesem Hintergrund sollten die 4 Fregatten mit Luftzielflugkörper #ESSM
| & Sonar nachgerüstet werden um operativen Nutzen zu maximieren.
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Sollten wir lesen:
https://twitter.com/SeapowerSeries/status/1165921840126144512
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| The Kiel Seapower Series @SeapowerSeries In der September-Ausgabe
| d. #MarineForum findet sich ein langer Bericht über das Kiel
| International Seapower Symposium 2019. #KISS19 Im Bild Vice Admiral
| Keith Blount, Commander @NATO_MARCOM , im Gespräch mit dem ehemaligen
| Inspekteur der @deutschemarine , Vizeadmiral a.D. Feldt.
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Zum Seebataillon
https://twitter.com/Grnfink2/status/1165904066150588416
,----
| Wann bekommen die #Minentaucher des @Seebataillon |s eine derartige
| Würdigung in #Eckernförde, im zweitgrößten Marinestützpunkt der
| @deutschemarine ? Die Briten machen es wieder vor. Die Tauchprofis
| sorgen (zusammen mit den Räumdiensten) seit 55 Jahren für mehr
| Sicherheit.
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Ein Denkmal wird gewünscht.
Über Eckernförde
https://www.ndr.de/info/sendungen/streitkraefte_und_strategien/streitkraeftesendemanuskript742.pdf
,----
| Der Marinestandort Eckernförde wächst - und das kräftig: Der Stützpunkt
| soll in den kommenden Jahren aufgestockt werden, um gut 1.000
| militärische und zivile Stellen auf insgesamt mehr als 4.000
| Dienstposten. Die Bundeswehr investiert viel Geld: Kai- und
| Hafenanlagen müssen saniert, Gebäude und Übungsstätten renoviert oder
| neu gebaut werden. Fregattenkapitän Bernd Ufermann, Kommandeur des
| Marinestützpunkt-Kommandos und Standortältester in Eckernförde, hält
| das für ein ehrgeiziges Ziel.
|
| O-Ton Ufermann
| „Wann wir diese Zahl letztendlich erreichen können, ist natürlich von
| vielen Faktoren abhängig. Wir als Bundeswehr müssen natürlich auch unser
| Personal auf dem zivilen Arbeitsmarkt generieren. Und da stehen wir
| natürlich ordentlich in Konkurrenz mit der Industrie, mit den zivilen
| Arbeitgebern und anderen Behörden." ...
|
| Der Grund, warum der Marinestützpunkt erweitert wird, ist, dass mehr
| Einhei- ten nach Eckernförde kommen. Noch in diesem Jahr wollen Norwegen
| und Deutschland Verträge über den Bau von sechs neuen U-Booten
| unterschreiben - der Klasse 212CD. Bis Ende der 2020er Jahre sollen zwei
| dieser Boote in Eckernförde stationiert werden. Das U-Bootgeschwader wächst von sechs auf acht Einheiten.
| Noch intensiver sind die Pläne, das Seebataillon und das Kommando
| Spezial- kräfte der Marine, personell aufzustocken - kurz KSM. Dazu
| gehören neben der Kampfschwimmerkompanie auch umfangreiche
| Unterstützungskräfte. Die Zahl dieser Soldaten soll von rund 300 auf
| zukünftig 600 Soldaten verdoppelt werden.
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Sollte von den Schleswig-Holsteinern ganz gelesen werden.
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https://friedenslage.blogspot.com/
