„«Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind
und redet über den Frieden»"
https://www.nzz.ch/feuilleton/russen-werden-diesen-krieg-gewinnen-und-im-westen-stellt-man-sich-blind-und-redet-ueber-den-frieden-ld.1853460
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| Herr Todd, vor kurzem hat der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski einen
| Siegesplan vorgestellt. Was halten Sie davon?
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| Nichts. Der Name allein evoziert bereits die Orwellsche Methode, die Realität
| komplett umzudeuten. Denn die russische Armee ist auf dem Vormarsch. Man fragt
| sich also, wie viele Monate das Regime in Kiew sich noch halten kann. Die Russen
| werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über
| den Frieden.
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| Es stand nie ernsthaft zur Diskussion, dass die Ukraine in die Nato aufgenommen wird.
|
| Das ist doch genau der Punkt. Man war auf dem besten Weg, die Ukrainer
| stillschweigend in die Nato zu integrieren. Konkret bedeutete das, dass die
| ukrainische Armee von den Amerikanern und Briten reorganisiert wurde. Mit einem
| offensiven Ziel, einem Projekt zur Rückeroberung des Donbass. Unglücklicherweise
| war die Ukraine nicht auch im juristischen Sinn Mitglied der Nato und war darum
| nicht geschützt durch die Beistandspflicht im sogenannten Bündnisfall. Man hatte
| also alle Risiken einer Mitgliedschaft in der Nato, ohne deren Schutzschild.
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Der Inhalt dieses Interviews ist nicht sonderlich überraschend. Sondern dass es
in der NZZ erscheint.
Bilder aus der Welt von Korruption und Diebstahl:
https://x.com/KircanskiIvan/status/1851015969948516522
Man kann sicher ähnliche Bilder über russische Oligarchen aus der Zeit von 2022
zusammenstellen. Aber das ist hier nicht der entscheidende Punkt.
„Die Ukraine kämpft jetzt ums Überleben, nicht um den Sieg -
Russland durchbricht die ukrainische Verteidigung in Teilen des Schlachtfeldes"
https://www.economist.com/europe/2024/10/29/ukraine-is-now-struggling-to-survive-not-to-win
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| „NACH 970 Tagen Krieg", sagte der amerikanische Verteidigungsminister Lloyd
| Austin bei seinem Besuch in Kiew am 21. Oktober, „hat Putin kein einziges
| strategisches Ziel erreicht." Öffentlich drückte Austin Gewissheit, Zuversicht
| und Klarheit aus: „Moskau wird in der Ukraine niemals die Oberhand gewinnen." Im
| Privaten sind seine Kollegen im Pentagon, westliche Regierungsvertreter und
| viele ukrainische Kommandeure zunehmend besorgt über den Verlauf des Krieges und
| die Fähigkeit der Ukraine, den russischen Vormarsch in den nächsten sechs
| Monaten aufzuhalten. …
|
| Das Problem ist nicht so sehr der Gebietsverlust, der begrenzt ist und Russland
| enorme Verluste zugefügt hat – 600.000 Tote und Verwundete seit Kriegsbeginn, so
| amerikanische Schätzungen, und 57.000 Tote allein in diesem Jahr bis Oktober, so
| ukrainische Geheimdienste –, sondern vielmehr die stetige Abnahme der Größe und
| Qualität der ukrainischen Streitkräfte. Die ukrainischen Einheiten sind
| unterbesetzt und überfordert, durch schwere Verluste ausgelaugt.
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Unsere „Sicherheits-Experten" waren noch vor etwas mehr als einem Jahr davon
überzeugt, dass die ukrainische Armee sogar die Krim noch zurückholen kann. Die
deutsche Öffentlichkeit sollte inzwischen die Qualität dieser Expertise
diskutieren. Und auch schon mal über die Einrichtungen reden, in denen diese
Experten arbeiten.
„Angriffsstopp auf Energieanlagen - Russland und Ukraine sprechen laut Insidern
über Verhandlungen"
https://www.n-tv.de/politik/Ukraine-Krieg-Moskau-und-Kiew-sprechen-laut-Insidern-ueber-Verhandlungen-article25324933.html
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| Laut einem Medienbericht gibt es erste Gespräche zwischen Moskau und Kiew zur
| Wiederaufnahme von Verhandlungen über einen Stopp von Angriffen auf
| Energieinfrastruktur. In der Vergangenheit soll es fast eine Einigung gegeben
| haben. Eine Vereinbarung von Geheimdiensten existiere bereits, heißt es.
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Die Angriffe der Ukraine mit weitreichenden Systemen auf russische Ölraffinerien
sind hierzulande gerne wahrgenommen worden, lenkten sie doch von der misslichen
Lage der ukrainischen Armee im Landkrieg ab. Russland hat die Elektroversorgung
der Ukraine in einer Weise angegegriffen, dass die Versorgung der Bevölkerung
und der Armee im kommenden Winter nicht mehr sichergestellt werden kann. Wenn
diese gegenseitigen Angriffe in Zukunft unterlassen werden sollen, dann kann
dies als ukrainisches Eingeständnis einer Niederlage im Langstreckenkrieg
angesehen werden. Kann Russland die Energieversorgung der Ukraine zerstören,
kann es auch die Eisenbahnen stilllegen, wenn die Ukraine die Krim-Brücke oder
andere Verkehrseinrichtungen angreift. Damit hat sich die Taurus-Debatte auch
erübrigt.
„Nachgefragt: Stationierung von US-Raketen I Bundeswehr"
https://www.youtube.com/watch?v=pfyH1p9hsOY
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| Ab 2026 sollen #US-Raketen und #Marschflugkörper in Deutschland stationiert
| werden. Stellt diese temporäre #Stationierung eine Gefahr für Deutschland dar?
| Wer hat die #Befehlsgewalt über diese Waffensysteme? Welcher Bedrohung von
| Seiten Russlands soll mit der Stationierung begegnet werden?
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| Diese und andere Fragen beantwortet in dieser Folge von #Nachgefragt
| Brigadegeneral Maik Keller. Er ist in der Abteilung Politik im
| Bundesverteidigungsministerium eingesetzt und dort zuständig für
| Sicherheitspolitik im euro-atlantischen Raum.
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Sehenswert. Denn das Video zeigt die „Qualität" der offiziellen Argumentation.
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https://friedenslage.blogspot.com/