Friedenslage heute
Unbedingt lesen:
Overextending and Unbalancing Russia
Assessing the Impact of Cost-Imposing Options
https://www.rand.org/pubs/research_briefs/RB10014.html
,----
| This brief summarizes a report that comprehensively examines nonviolent,
| cost-imposing options that the United States and its allies could pursue
| across economic, political, and military areas to stress—overextend and
| unbalance—Russia's economy and armed forces and the regime's political
| standing at home and abroad. ...
|
| Today's Russia suffers from many vulnerabilities—oil and gas prices well
| below peak that have caused a drop in living standards, economic
| sanctions that have furthered that decline, an aging and
| soon-to-be-declining population, and increasing authoritarianism under
| Vladimir Putin's now-continued rule. Such vulnerabilities are coupled
| with deep-seated (if exaggerated) anxieties about the possibility of
| Western-inspired regime change, loss of great power status, and even
| military attack.
|
| Despite these vulnerabilities and anxieties, Russia remains a powerful
| country that still manages to be a U.S. peer competitor in a few key
| domains. Recognizing that some level of competition with Russia is
| inevitable, RAND researchers conducted a qualitative assessment of
| "cost-imposing options" that could unbalance and overextend Russia. Such
| cost-imposing options could place new burdens on Russia, ideally heavier
| burdens than would be imposed on the United States for pursuing those
| options.
|
| The work builds on the concept of long-term strategic competition
| developed during the Cold War, some of which originated at RAND. A
| seminal 1972 RAND report posited that the United States needed to shift
| its strategic thinking away from trying to stay ahead of the Soviet
| Union in all dimensions and toward trying to control the competition and
| channel it into areas of U.S. advantage. If this shift could be made
| successfully, the report concluded, the United States could prompt the
| Soviet Union to shift its limited resources into areas that posed less
| of a threat.
|
| The new report applies this concept to today's Russia. A team of RAND
| experts developed economic, geopolitical, ideological, informational,
| and military options and qualitatively assessed them in terms of their
| likelihood of success in extending Russia, their benefits, and their
| risks and costs.
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Dazu von rt deutsch eine Inhaltsangabe,
https://deutsch.rt.com/international/88973-rand-analyse-wie-zerstoert-man-russland/
Wenn solch ein Konzept von der Politik übernommen werden sollte - und es
sieht ja so aus - dann wird es eine jahrzehntelange Auseinandersetzung
zwischen den USA und Russland geben, in die Deutschland mit jeder Faser
seiner politischen, ökonomischen und kulturellen Existenz einbezogen
wird. Bis in jeden Zeitungsartikel, in jede Schulstunde hinein.
Michael Klare, Fighting the Next War, Not the Last
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| Michael Klare
| Michael T. Klare is a professor of peace and world security studies at
| Hampshire College and the author of Resource Wars and Blood and
| Oil. Consider this essay a preview of his newest book, Rising Powers,
| Shrinking Planet: The New Geopolitics of Energy, which has just been
| published by Metropolitan Books. A brief video of Klare discussing key
| subjects in his new book can be viewed by clicking here.
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http://www.tomdispatch.com/blog/176570/
,----Googel-Übersetzung
| Machen Sie keinen Fehler: Wenn Präsident Trump dem US-Militär befehlen
| würde, den Iran anzugreifen, würde es dies tun, und wenn dies geschehen
| würde, kann es kaum Zweifel geben, ob der Iran letztendlich einen
| negativen Ausgang hat. Die von Motten gefressene Militärmaschine ist der
| amerikanischen einfach nicht gewachsen. Fast 18 Jahre nach dem Beginn
| des Washingtoner Krieges gegen den Terror besteht jedoch kaum ein
| Zweifel daran, dass jeder Angriff der USA auf den Iran in der gesamten
| Region noch mehr Chaos hervorrufen, mehr Menschen vertreiben, mehr
| Flüchtlinge schaffen und mehr tote Zivilisten zurücklassen würde. mehr
| zerstörte Städte und Infrastruktur und mehr wütende Seelen, die bereit
| sind, sich der nächsten Terrorgruppe anzuschließen, die auftaucht. Es
| würde sicherlich zu einem weiteren Sumpf von anhaltenden Konflikten für
| amerikanische Soldaten führen. Denken Sie: Irak und Afghanistan, genau
| die Art von No-Win-Szenarien, aus denen viele Spitzenbeamte des Pentagon
| fliehen wollen. Aber schildern Sie solche Gefühle nicht nur, wenn Sie
| nicht zögern, sich in einem weiteren Krieg gegen den Terrorismus
| festzusetzen. Heutzutage ist das Pentagon auch zunehmend besessen von
| Vorbereitungen für eine andere Art von Krieg in einer anderen Region:
| ein Konflikt von hoher Intensität mit China, möglicherweise im
| Südchinesischen Meer.
|
| Nach jahrelangen Auseinandersetzungen mit Guerillas und Dschihadisten im
| gesamten Nahen und Mittleren Osten ist das US-Militär zunehmend daran
| interessiert, sich auf den Kampf gegen die Konkurrenten China und
| Russland vorzubereiten, die für die USA eine so genannte "Multi-Domain"
| -Herausforderung darstellen . Diese neue Sichtweise wird nur durch die
| Überzeugung gestützt, dass der nie endende Krieg gegen den Terror in den
| USA das Militär stark erschöpft hat, was sowohl für chinesische als auch
| russische Führer offensichtlich ist, die Washingtons ausgedehnte
| Beschäftigung mit Terrorismusbekämpfung ausgenutzt haben, um ihre
| Streitkräfte zu modernisieren und sie mit fortgeschrittenen auszurüsten
| Waffen.
|
| Damit die Vereinigten Staaten weiterhin eine überragende Macht bleiben,
| muss sie sich vom Terrorismus abwenden und sich stattdessen darauf
| konzentrieren, das Nötigste zu entwickeln, um die Rivalen der Großmächte
| entscheidend zu besiegen. Diese Einschätzung hat der damalige
| Verteidigungsminister Jim Mattis in einer Aussage vor dem
| Streitkräfteausschuss des Senats im April 2018 klargestellt Überdehntes
| und wenig ausgestattetes Militär ", beharrte er. Unsere Rivalen, fügte
| er hinzu, investierten in den gleichen Jahren in militärische
| Fähigkeiten, um den amerikanischen Technologievorsprung erheblich zu
| schwächen. China, versicherte er den Senatoren, "modernisiert seine
| konventionellen Streitkräfte in einem Maße, das die militärische
| Überlegenheit der USA in Frage stellt." "Langfristiger strategischer
| Wettbewerb - nicht Terrorismus - steht jetzt im Mittelpunkt der
| nationalen Sicherheit der USA." ...
|
| Für eine solche Zukunft planen die Pentagon-Vertreter Zusammenstöße, die
| zuerst an den Außenbezirken Chinas und / oder Russlands ausbrechen, um
| sich später auf die Ausdehnung ihres Kernlandes auszudehnen (aber
| natürlich nicht auf die der USA). Da diese Länder bereits über robuste
| Verteidigungsfähigkeiten verfügen, würde jeder Konflikt zweifellos
| schnell den Einsatz von Luft- und Seestreitkräften an der Front
| erfordern, um ihre Verteidigungssysteme zu durchbrechen. Dies bedeutet
| den Erwerb und Einsatz fortschrittlicher Stealth-Flugzeuge, autonomer
| Waffen und Hyperschall-Marschflugkörper. und andere hoch entwickelte
| Waffen. In der Pentagon-Sprache werden diese Systeme als Anti-Access /
| Area-Defense (A2 / AD) bezeichnet.
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https://www.welt.de/debatte/kommentare/article195075355/Taiwan-Strasse-Das-waere-das-Ende-der-deutschen-Zurueckhaltung.html
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| In Berlin überlegt man, ein Kriegsschiff durch die Meerenge zwischen
| Taiwan und China zu schicken. Für die Regierung wäre das eine
| außergewöhnliche Revision ihrer Haltung in der Konfliktvermeidung. Unser
| Gastautor ist skeptisch, dass es so kommt.
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Der obige Text von Michael Klar verdeutlicht den Zusammenhang dieser
FONOPS-Operationen, an denen die Deutsche Marine nicht beteiligt sein
darf.
Die Twitter-Seite des Friedensgutachtens
https://twitter.com/PeaceReport
Putin, Europa und der riesige Riss
https://www.sueddeutsche.de/politik/putin-russland-sanktionen-krim-prantls-blick-1.4481781
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| Sachsens Ministerpräsident Kretschmer fordert ein Ende der Sanktionen
| gegen Russland. Das ist kein unanständiger Wunsch: Ein Hinausdrängen
| Russlands aus dem europäischen Raum ist eine Selbstverstümmelung
| Europas.
|
| Die politische Wochenvorschau von Heribert Prantl
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Geheimes Atomdepot in der Eifel?
https://www.n-tv.de/politik/Bundeswehr-baut-Schutzzaun-in-Buechel-article21077022.html
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| Tief in der Eifel errichtet die Bundeswehr eine millionenteure
| Hightech-Sperranlage: Ein mit Kameras und Sensoren ausgestatteter Zaun
| soll die Jagdbomber-Basis Büchel vor unbefugten Besuchern schützen. In
| Bunkern abseits der Rollbahn vermuten Experten die letzten US-Atombomben
| auf deutschem Boden.
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https://friedenslage.blogspot.com/
