Zur Geschichte der Deutschen Marine
https://twitter.com/bundeswehrInfo/status/1271669897035202560
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| #Marinegeschichte: Mit ihrer Gründung von 1956 stand die @deutschemarine
| wie die gesamte #Bundeswehr, vor der Herausforderung eines
| Neuanfangs. Interessante geschichtliche Einblicke gibt es hier:
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https://www.bundeswehr.de/de/organisation/marine/aktuelles/marinegeschichte-tradition-von-buendnis-und-demokratie-265498
"Marinegeschichte: Die Tradition von Bündnis und Demokratie" - Autor
Michael Fuckner
Ein skurriler Titel: Gemeint ist wohl, dass die Marine in der Nato
demokratisiert wurde.
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| Marinegeschichte: Die Tradition von Bündnis und Demokratie
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| Mehr als zehn Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Marine der
| Bundesrepublik Deutschland, die Bundesmarine, gegründet – ihre
Die Bundesmarine wurde gegründet, indem die Seegrenzschutz des 1951
gegründeten BGS umbenannt durch die Ausstellung etlicher Urkunden
umbenannt wurde.
| Kriegsmarinevergangenheit wirkte nach. Am 16. Januar 1956 erhielten die
| neuen Marinesoldaten in Wilhelmshaven ihre Ernennungsurkunden und
| Kapitän zur See Karl-Adolf Zenker, der kommissarische Leiter der Marine,
| hielt eine Rede.
|
| Zenker stellte die Bundesmarine in eine Traditionslinie der 1848er
| Reichsflotte und an die Seite der NATONorth Atlantic Treaty Organization
| – aber er widmete sich auch Karl Dönitz und Erich Raeder, den ehemaligen
| Großadmiralen und Oberbefehlshabern der Kriegsmarine: Die 1946 aus
| „nachträglich geschaffenem Recht" und aus „politischen Gründen" in
| Nürnberg als Kriegsverbrecher Verurteilten, trügen wie die Kriegsmarine
| „kein Makel". Sie stünden „stellvertretend" für die neuen Soldaten, die
| auch „damals im guten Glauben einer verantwortungslosen politischen
| Führung gedient haben".
...
| Konzeptionell betrachtet stand die Bundesmarine als Parlamentsflotte des
| Bundestages und als NATONorth Atlantic Treaty Organization-Mitglied
| schon immer fest auf demokratischen Boden.
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| Der Autor ist Kapitänleutnant und Jugendoffizier in Halle an
| der Saale, sein Beitrag basiert auf seinem Vortrag auf der
| Historisch-Taktischen Tagung der Marine am 8. Januar 2020.
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"Parlamentsflotte", eine neue Wortschöpfung, nach dem Muster
"Parlamentsarmee". So wurde die Bw jedoch nicht von Anfang an
verstanden. Sie war vielmehr ein Teil der Exekutive, der durch einen
parlamentarischen Sonderbeauftragten extra kontrolliert werden muss.
Die Bundesmarine war kein Neuanfang. Sie stand wie - wie jede andere
Truppengattung der neuen Bw - in personeller Kontinuität zur Wehrmacht,
hier der Reichskriegsmarine. Es gab sogar eine, wenn auch geringe,
organisatorische Kontinuität von den Minenräumern der Kriegsmarine, die
nach dem 08.05.1945 unter englischem Oberbefehl in der Nord- und Ostsee
die Hauptfahrwege säubern sollten, über eine zivil organisierte
Nachfolge in Cuxhaven und den 1951 als soldatisch geführte und
organisierte Truppe gegründeten Seegrenzschutz als Teil des BGS, der
1956 vollständig zur Bundesmarine umbenannt wurde.
Zum Minenräumdienst
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Minenr%C3%A4umdienst
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| Bereits am Tag der bedingungslosen Kapitulation, dem 8. Mai 1945,
| ordnete der Oberbefehlshaber der Alliierten Streitkräfte an, dass die
| Kriegsmarine Minenräumfahrzeuge für die Räumung verminter Gewässer
| bereitzustellen habe. Um die Verwaltung und Erhaltung der deutschen
| Marineeinheiten und Marinewerften, die unter alliierter Kontrolle
| arbeiteten, sicherzustellen, blieb zunächst das Oberkommando der Marine
| (OKM) unter Leitung des von den Alliierten eingesetzten Generaladmirals
| Walter Warzecha bestehen. Es hatte folgende Aufgaben:[1]
|
| a. Reparaturen, Erhaltung und Ausrüstung von Minensucheinheiten,
| b. Weiterversorgung mit Minensuchgerät,
| c. Weiterversorgung mit technischen Nachrichtenmitteln für
| Minensucher,
| d. Weiterversorgung und Verteilung von Brennstoffen aus deutschen
| Quellen,
| e. Hafen- und Wasserwegebau, Hafenbetonnung und -befeuerung,
| f. Verwaltung deutscher Marinestützpunkte
| g. Besoldung, Bekleidung, Verpflegung.
|
| Nach Auflösung des OKM am 21. Juli 1945 wurde die Deutsche
| Minenräumleitung (D.M./R.L.) eingerichtet, die diese Aufgaben
| übernahm. ...
|
| Die Soldaten dienten als dienstverpflichtetes, nicht aus der
| Kriegsmarine entlassenes Personal im Status Surrendered Enemy Personnel,
| der ihnen nicht die Rechte eines Kriegsgefangenen zukommen
| ließ. Zunächst trugen die Besatzungen ihre alten Marineuniformen mit
| allen Orden, jedoch ohne Hakenkreuze. Der Zusammenhalt der Soldaten und
| der sich angesichts der Gefahr beim täglichen Räumdienst entwickelnde
| Korpsgeist wurden den Alliierten bald suspekt. Deshalb wurden im Mai
| 1946 neue Uniformen und eigene Dienstgrade eingeführt.
|
| Als die Sowjetunion gegen den Bestand des Verbandes als heimliche
| deutsche Wiederbewaffnung protestierte, wurde er zum 31. Dezember 1947
| aufgelöst. Zu diesem Zeitpunkt waren die deutschen Gewässer von
| Ankertauminen geräumt, jedoch bestand weiterhin Gefahr durch Grundminen.
|
| Um die Räumung der noch nicht beseitigten Grundminen fortzusetzen, wurde
| im Januar 1948 unter britischer Kontrolle der Minenräumverband Cuxhaven
| (MRVC) aufgestellt, der die Aufgaben der DMRL bis 1951 fortführte. Diese
| erheblich kleinere, zivil eingekleidete Folgeorganisation mit
| Heimathafen Cuxhaven verfügte nur noch über zwölf Minensuchboote und
| etwa 600 Mann. Nach Auflösung des MRVC wurde ein kleiner Teil des
| Personals vom neu entstehenden Seegrenzschutz und der amerikanisch
| geführten Labor Service Unit (B) übernommen.
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https://www.youtube.com/watch?v=J3M5LSvya8w
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| The extraordinary story of how the British sent 27,000 Kriegsmarine
| sailors (still in wartime uniform) aboard hundreds of small ships back
| to sea on active operations just after the German surrender in May
| 1945.
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Zum Minenräumverband Cuxhaven
https://de.wikipedia.org/wiki/Minenr%C3%A4umverband_Cuxhaven
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| Die gegenüber dem DMRD erheblich kleinere, zivil eingekleidete
| Folgeorganisation mit Heimathafen Cuxhaven verfügte über zwölf
| Minenräumboote, einige Hilfsfahrzeuge und anfangs etwa 600 Mann. Die
| Räumboote waren formell Besitz der U.S. Navy und standen nur leihweise
| zur Verfügung. Die übrigen Fahrzeuge waren britische Kriegsbeute.
|
| An der Spitze stand anfangs der ehemalige Fregattenkapitän der
| Kriegsmarine Max Schulz, dem Fregattenkapitän Adalbert von Blanc
| nachfolgte. Von den 600 Angehörigen waren 55 Offiziere, 511
| Unteroffiziere und Mannschaften und etwa 35 Beamte, Angestellte und
| Lohnempfänger. Die Zahl der Angehörigen variierte[3] und betrug
| zeitweilig bis zu 700. Alle waren freiwillig und hatten den Status von
| Zivilangestellten, die nach Heuertarif für Große Fahrt bezahlt
| wurden.[1]
|
| m Dezember 1950 wurde der Verbandschef durch den Verbindungsoffizier des
| Frontier Control Service gebeten, zwei deutsche Pazifisten von Helgoland
| abzuholen, die sich dort entgegen einem britischen Verbot aufhielten, um
| die Vernichtung der Insel durch Bombardierung zu verhindern. Kapitän von
| Blanc weigerte sich, dieser Bitte zu entsprechen. Daraufhin wurde von
| britischer Seite erheblicher Druck aufgebaut, da man selber über keine
| geeigneten Fahrzeuge für die Aufgabe verfügte und das nach außen nicht
| zeigen wollte. Blanc machte mehrere Kompromissvorschläge und weigerte
| sich am Ende, diesen Auftrag durchzuführen. Daraufhin wurde ihm mit der
| Suspendierung von seiner Aufgabe und einem Kriegsgerichtsverfahren
| gedroht. Angesichts der unklaren Unterstellungsverhältnisse wandte sich
| Blanc in einem Telefonat direkt an Bundeskanzler Adenauer mit der Bitte
| um Unterstützung. Dieser nahm das Thema mit den alliierten
| Hochkommissaren auf, wenn auch zunächst ohne greifbaren Erfolg. Die
| britische Besatzungsmacht erkannte anschließend die öffentliche Wirkung
| des Vorfalls. Sie hob Blancs Suspendierung nach kurzer Zeit auf,
| verzichtete auf Maßnahmen gegen den Verband und gab schließlich
| Helgoland später wieder frei.[1][2]
|
| Die große Aufmerksamkeit und der Einsatz für die als nationale
| Angelegenheit angesehene Rettung Helgolands führten erstmals nach dem
| Krieg wieder zu einer gewissen öffentlichen Solidarisierung mit den
| deutschen Minenräumkräften, die zuvor entweder als alte Militaristen
| oder als Kollaborateure mit der Besatzungsmacht betrachtet wurden.[2]
| ...
|
| Am 30. Juni 1951 wurde der MRVC aufgelöst. Die zwölf Räumboote wurden
| nach Bremerhaven überführt und bildeten ein wesentliches Element der
| amerikanisch geführten Labor Service Unit (B) (LSU (B)). Mit ihnen
| wechselten 18 Offiziere und 220 Mannschaften dorthin. Weitere 18
| Offiziere und 81 Mannschaften traten in den neu entstehenden
| Seegrenzschutz ein, darunter der Verbandschef. Zwei Offiziere und elf
| Mannschaften wechselten zum British Baltic Fishery Protection Service,
| der so genannten Schnellbootgruppe Klose. 124 Angehörige suchten neue
| Tätigkeiten in anderen Berufsfeldern.[2]
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Die Gründung des BGS
https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesgrenzschutz#Die_Gr%C3%BCndung_des_BGS
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| Die Gründung des BGS geht zurück auf Forderungen der alliierten
| Vereinigten Stabschefs vom 2. Mai und 17. Mai 1950 nach einer
| Wiederbewaffnung Westdeutschlands:
|
| „Die Vereinigten Stabschefs sind der festen Überzeugung, dass aus
| militärischer Sicht die angemessene und frühe Wiederbewaffnung
| Westdeutschlands von grundlegender Bedeutung für die Verteidigung
| Westeuropas gegen die UdSSR ist" und „Die Vereinigten Stabschefs sind …
| übereingekommen, dem Rat der Außenminister zu empfehlen, dass
| Westdeutschland gestattet werden soll, 5.000 Mann Bundespolizei zu
| haben, die ‚Staatsschutz' (Republican Guard) genannt werden soll. Die
| Vereinigten Stabschefs fordern nachdrücklich, dass die Außenminister
| dieser Empfehlung nachkommen, da eine solche Truppe sehr wohl der erste
| Schritt zu einer späteren Wiederbewaffnung Deutschlands sein könne."
Der BGS war also von vornherein als Teil der Wiederbewaffnung
gemeint.
https://www.youtube.com/watch?v=XxH0HA82i3c&t=109s
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| In 1951 Germany's first postwar armed forces unit was formed - the
| Bundesgrenzschutz or Federal Border Guard. Until the formation of the
| Bundeswehr in 1955, it was effectively Germany's army. Armed and
| equipped from the old wartime Wehrmacht, the BGS guarded the inner
| German border between East and West Germany.
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https://www.youtube.com/watch?v=uGG6fRSXP68
|
| Ein weiterer Baustein beim Aufbau des Bundesgrenzschutz war die am
| 23. Januar 1951 erfolgte Ehrenerklärung für die früheren Angehörigen der
| Wehrmacht durch den Oberbefehlshaber der NATO-Streitkräfte, Dwight
| D. Eisenhower gegenüber Bundeskanzler Konrad Adenauer.[1] Dies machte
| die Wiedereingliederung ehemaliger Wehrmachtskader und Mannschaften erst
| möglich, da zu diesem Zeitpunkt nur wenige Nachkriegsjahrgänge und so
| gut wie keine Offiziere zu Verfügung gestanden hätten.
|
| Ab 16. März 1951 wurden die ersten BGS-Verbände in einer Stärke von
| 10.000 Mann aufgestellt. Die erste Grenzschutzabteilung stellte sich am
| 28. Mai 1951 in Lübeck der Öffentlichkeit vor. Leiter des dortigen
| Ausbildungsstabes war Anton Grasser (1891–1976), der im Zweiten
| Weltkrieg als Infanteriegeneral gedient hatte.
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https://de.wikipedia.org/wiki/Seegrenzschutz
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| Der Bundesgrenzschutz (BGS) wurde nach der Gründung der Bundesrepublik
| Deutschland geplant. Das Aufstellungsgesetz wurde am 14. November 1950
| im Bundeskabinett beschlossen und am 15. Februar 1951 vom Bundestag
| verabschiedet. Der Aufbau des BGS begann im März 1951. Der Umfang sollte
| zunächst 10.000 Mann betragen, davon 500 Mann bei dem als
| Küstenschutzabteilung bezeichneten Seegrenzschutz.
|
| Am 1. Juli 1951 kamen die ersten 96 Mann von dem aufgelösten
| Minenräumverband Cuxhaven. Bis Ende 1951 wurde die Sollstärke
| erreicht. Während die Offiziere und Unteroffiziere alle in der
| Kriegsmarine gedient hatten, wurden als Matrosen 230 Ungediente
| eingestellt. Als Flagge führten die Boote die
| Bundesdienstflagge. Außerdem wurden wie in militärischen Verbänden
| Kommandozeichen für die Kommandanten, die Flottillenchefs und den
| Verbandschef geführt.
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https://de.wikipedia.org/wiki/Seegrenzschutz#%C3%9Cberf%C3%BChrung_in_die_Bundesmarine
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| Bei der 1955 beginnenden Aufstellung Bundeswehr wurden viele Angehörige
| des Bundesgrenzschutzes übernommen. Während der Landgrenzschutz
| anschließend reorganisiert wurde, wurde der Seegrenzschutz aufgelöst und
| erst 1964 neu aufgestellt.
|
| Am 2. Januar 1956 begann die Aufstellung der Bundesmarine, die Übergabe
| des Personals und Materials des Seegrenzschutzes erfolgte am 1. Juli
| 1956, genau fünf Jahre nach seiner Aufstellung, mit einem feierlichen
| Flaggenwechsel. Die Überführung erfolgte in enger Abstimmung mit der
| Abteilung VII (Marine) im Bundesministerium für Verteidigung. Laufende
| Aufgaben wurden fortgesetzt, soweit sie von der Marine übernommen
| wurden. So führten mehrere Boote, u. a. P 2 und W 13, den Flaggenwechsel
| in See durch, um ihre Aufträge nicht zu unterbrechen.[3]
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Eine Person der Kontinuität:
https://de.wikipedia.org/wiki/Adalbert_von_Blanc#Nachkriegszeit
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| Am 15. August 1945 trat Blanc in den unter britischer Führung stehenden
| Deutschen Minenräumdienst ein und übernahm die Führung der
| 1. Minenräumdivision in Kiel. Nach Auflösung des Deutschen
| Minenräumdiensts am 31. Dezember 1947 wechselte Blanc als Chef zu dessen
| Nachfolgeorganisation, dem Minenräumverband Cuxhaven, der die Aufgabe
| der Minenbeseitigung an den deutschen Küsten fortsetzte.
|
| Im Dezember 1950 erhielt Blanc den Befehl, die Studenten René
| Leudesdorff und Georg von Hatzfeld, die die Insel Helgoland besetzt
| hatten, um sie vor der Zerstörung durch die britische Besatzungsmacht zu
| retten, von dort zu entfernen. Er weigerte sich und wurde seines Postens
| enthoben, jedoch bereits nach kurzer Zeit wieder eingesetzt.[2]
|
| Im Juni 1951 wurde der Minenräumverband Cuxhaven aufgelöst, und Blanc
| trat mit einem Teil des Personals und Materials in den Bundesgrenzschutz
| (See) ein, wo er als Leiter der Schul- und Reparaturgruppe in Cuxhaven
| und Kiel tätig war. Anfang 1956 wurde er für kurze Zeit Chef des Stabes
| des Grenzschutzkommandos Küste. Bundesmarine Am 1. Juli 1956 wurde
| Blanc von der neu gegründeten Bundesmarine als Kapitän zur See
| übernommen, wo er zunächst als Chef des Stabes mit der Aufstellung des
| Kommandos der Marineausbildung in Kiel beauftragt wurde.
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Kriegsschiffe der Kriegsmarine haben diesen Weg übrigens auch
mitgemacht.
Sorgen: Decoupling Europa <-> USA
https://www.atlanticcouncil.org/content-series/inflection-points/the-perils-of-transatlantic-decoupling-and-how-to-stop-it/
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| It's time to take urgent measures to head off the danger of
| "transatlantic decoupling," a strategic shift that would put at risk
| more than seven decades of gains in democracy, open markets and
| individual rights.
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| With all the recent attention to the ongoing economic and technological
| decoupling of the United States and China, far too little attention has
| been paid to a slower-moving, dangerously growing transatlantic divide.
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| Unaddressed, the result could be a tectonic strategic shift away from
| the trans-continental relationship that built and defined post-World War
| II Europe and shaped the last 75 years globally.
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Putin zu den Ereignissen in den USA
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20200614327374270-putin-aeussert-sich-zum-ersten-mal-ueber-unruhen-in-den-usa/
Er steht auf der Seite Trumps.
Russische Militärkirche
https://www.reuters.com/article/us-russia-military-church-idUSKBN23L0K7
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20200614327374927-hauptkirche-streitkraefte-liturgie-patriarch/
https://www.reuters.com/article/us-russia-military-church-idUSKBN23L0K7
US-Marines wollen amphibische Kriegsführung möglich machen.
https://www.navalnews.com/naval-news/2020/06/usmc-looks-to-two-new-ship-classes-to-define-future-of-amphibious-operations/
Light Amphibious Warship (LAW)
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| In contrast, the LAW ships would remain outside the ARG/MEU structure,
| an official at the Marine Corps' Combat Development and Integration
| (CD&I) directorate told USNI News. They would be based in areas where
| shore-to-shore movement of Marines and gear could be needed – places
| like the South China Sea if China were to fight for the islands and sea
| space it claims as its own, or the Baltic Sea if Russia were to make
| another land grab against a neighboring country – and would support the
| movement of Marine Littoral Regiments moving quickly from one piece of
| land to the next to conduct missions under the Expeditionary Advance
| Base Operations (EABO) concept. ...
|
| The use of Marine Corps units to contribute to U.S. sea-denial
| operations against an opposing navy by shooting [anti-ship cruise
| missiles] would represent a new mission for the Marine Corps," the
| report reads. "The LAW ships would be instrumental to these operations,
| with LAWs embarking, transporting, landing, and subsequently reembarking
| these small Marine Corps units. The survivability of the LAW ships would
| come from their ability to hide among islands and other sea traffic,
| from defensive support they would receive from other U.S. Navy forces,
| and from the ability of their associated Marine Corps units to fire
| missiles at Chinese ships and aircraft that could attack them with their
| own missiles (which can be viewed as an application of the notion that
| the best defense is a good offense)."
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Truppenteile aus den USA mit kleinen amphibischen Boote für den Krieg an
der Küste in die Ostsee? Mal sehen, ob sie in einigen Jahren bei Baltops
mit dabei sind. Vielleicht gar auf der Halbinsel Hela stationiert
werden, genau gegenüber Kaliningrad?
Über Drohnen im Einsatz
https://twitter.com/gepardtatze/status/1269988487815708673
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| Wie ein deutscher Gepard des ehemaligen @Deutsches_Heer, letztes Jahr
| 2019 in Katar Kleinstdrohnen erfolgreich bekämpfte.
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https://friedenslage.blogspot.com/